Knut Hansen, ein altwürdiger Seemann aus Hamburg. Vielleicht das Bild auf der Flasche? Auf jeden Fall der Namensgeber für diesen Dry Gin. So original wie seine Produzenten. Hergestellt aus regionalem Wacholder, Basilikum, Gurken und selbstverständlich Äpfeln. Weiß doch jeder Ginfreund, dass Äpfel einfach zu einem guten Gin gehören.
Abgefüllt wird in kleinen Auflagen von 800 Tonflaschen. Dazu noch mit originaler Trinkempfehlung auf der Flaschenrückseite. Somit fast schon ein Sammlerstück? Wer weiß, sie haben auf jeden Fall ihren Job richtig gemacht und sind bereits in aller Munde 🙂
Knut Hansen kommt aus dem Stadtstaat Hamburg. Wir vergeben 3x geil: geiler Name, geile Flasche, geiler Gin.
PS: Wir haben natürlich sofort getestet ob die Augen auch im Dunkeln leuchten. Ob unter Schwarzlicht oder einer handelsüblichen Glühlampe. Das Ergebnis verraten wir nicht.
Knut Hansen – Verkostung:
Farbe: klar, rein, ehrlich
Nase: keine Alkoholnoten, jedoch Wacholder und etwas was wir noch nicht definieren konnten
Mund: frisches Obst und destillierte Beeren lassen sich schmecken. Dieser Dry Gin ist kein hartes Brett, hat Tiefgang auf der Zunge.
Passt zu: Hamburg Tonic, Eiswürfeln, Orangenscheiben, Cranberrysaft, Seemannsliedern und dem Film: der letzte Lude.
Als Hamburger Martini empfehlen wir die Kombination von Knut Hansen Gin mit dem weißen Helmut Wermut. Egal ob geschüttelt oder gerührt.
PS: Neben desem Gin gibt es noch den Ron Piet.